Upside down ... 9.9.2020

 
upsidedown

Heute braucht es einen abrupten Themenwechsel vom handfesten Bauhandwerk in die feinstoffliche Ebene.

Ich bemerke seit einigen Tagen extrem starke Schwankungen im Energiefeld der Erde: auf der persönlichen Ebene spürbar wird dies als Wechselbad der Gefühle: von himmelhochjauchzend bis zutodebetrübt ist derzeit jegliche Nuancierung dabei. Rapid wechselnd - mehrmals täglich und ohne im äußeren erkennbare Auslöser - geht es aktuell durch Heiß und Kalt, durch Alt und Neu, durch Hell und Dunkel. Wundere dich auch nicht, wenn dein Schlaf derzeit in die Kategorie “grottenschlecht” einzureihen ist… Und auch in der Reihe der körperlichen Symptome liesse sich die volle Bandbreite aufzählen.

Ein Schritt vor und gefühlt unzählige Schritte zurück im karmischen Waschprogramm dreht sich derzeit alles „upside down“.  Anstrengend, mürbemachend, kraftraubend und ermüdend…aber was solls?

Zum Aufwärmen erst mal auf die aktuelle Zeit : Wir schreiben den 9.9.2020 – ein offensichtlich ja sehr spannendes Datum, oder?

Der 9er steht für die Vollendung und auch den Abschluss eines alten Zyklus – also ist Loslassen von alten Vorstellungen und Mustern angesagt – wieder mal… es ist ein wirklich großer Schritt hin zur Erneuerung - ein Portal, das jetzt hier aufgeht.  

Der 9er bedingt, dass jegliches Ende zugleich etwas Neues generieren muss im ewigen Spiel-des-Lebens (kommt mir aktuell eher wie ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht vor… Bemerkung am Rande: dies zählte schon in meiner Kindheit - als Wesen mit einem eher der Ungeduld zugetanem Grundtenor das ich nun mal bin - nicht zu meinen Favoriten der Gesellschaftsspiele…). Doch ist der 9er mit seiner massiven und radikalen transformativen Kraft ein Garant für Erneuerung im Prozess der Schwingungserhöhung der Erde.

Nicht leichter macht diesen Prozess der 2er im 2020:

Zwei hat immer auch ein wenig mit ZWEI-fel zu tun. Auch mit der Polarität und dem extremen Spiel des Entweder –Oder. Zwei Wege in der Spirale des Lebens, von denen einer nach oben und einer nach unten führt.

Führt uns die eine Option zurück in alte Muster, die andere aber vielleicht sogar weit darüber hinaus?

Es hat sich im Spiel des Lebens jetzt scheinbar ausge-sowohlalsauch-t : Wofür entscheiden wir uns? Jeder persönlich- aber auch das menschliche Kollektiv? Die Hoffnung liegt hier wohl ganz klar auf der individuellen Ebene, weil jede/r zählt: Als Gesamtheit prägen wir Menschen jeder auf seine/ihre eigene Art mit den persönlichen Gedanken und Gefühlen das kollektive Energiefeld.

Das ganze Jahr 2020 ist ein Jahr immenser Herausforderungen und Änderungen, die sich aus dem nichtsichtbaren Bereich heraus ganz intensiv und vehement ihren Weg in unser Leben bahnen. Anfangs recht emotionslos unter dem Begriff C19 verdeckt als winziges Virus steckt eine große Chance für Veränderung: die Krux ist nur - wir müssen uns jede/r persönlich für eine Seite entscheiden.

Und zwar JETZT.

Welche Seite willst du nähren? Welchen Weg wählst du? Den nach oben oder den nach unten? Also lass es uns anpacken- im Sinne von Ghandi:

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt!

Denn die Zeit der bequemen Zweigleisigkeit ist wohl nun endgültig vorbei. Dinge kommen ans Licht, die sich bisher bequem noch im Verborgenen halten ließen. Es ist ein Aufruf, die eigene Wahrhaftigkeit zu leben und zu lieben, zu sich selbst zu stehen – und zwar mit all den Ups and Downs. Nachsicht mit der eigenen Menschlichkeit ist gefragt genauso wie andererseits das kompromisslose Spiel mit offenen Karten - in einer liebevollen Haltung!

Global wünschen wir uns dies seit langem, oder? Und dennoch, der Weg dazu führt nur über die individuelle Ebene: auf deutsch: über dich, über mich, über jede/n einzelnen von uns! Meine eigene Entscheidung steht.

Und deine?

… Pause: Zeit zum Nachdenken …

Nun ist es ja so, dass der 2er dieses ganze Jahr (sprich: volle 12 Monate!!!) prägt – auch wenn bereits Adventkalender und Lebkuchen im Geschäft erhältlich sind: wir haben dennoch erst den 9. September, Leute! Und somit noch heiße (oder kalte) 4 Monate zum Durchtauchen, Lernen, Loslassen, Erkennen, und unsere Schritte in Richtung Erneuerung zu lenken. Und alle ZWEI-fel beiseite schieben mit einer riesigen Portion Vertrauen - denn wie schon Oscar Wilde sagte:

Am Ende wird alles gut – und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!

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AchtsamkeitHimmel und Erde